RTL

Als „straffällig“ eingestuft

Skandal für Harry und Meghan - Ihre Archewell-Organisation kann nicht zahlen!

Diese Nachricht ist mal so gar nicht royal!

Gerade noch strahlten Prinz Harry und seine Frau Meghan in Nigeria um die Wette, um für seine Invictus Games zu werben, da gibt es einen regelrechten Skandal um ihre Wohltätigkeits-Organisation Archewell. Diese wurde von den Behörden kurzerhand als „straffällig“ eingestuft. Es geht um Beträge, die nicht bezahlt wurden, wie im Video zu sehen ist.

Archewell soll nicht liquide sein

Laut People-Magazin schickte der kalifornische Generalstaatsanwalt einen Mahn-Bescheid an die Archewell-Stiftung. Der Grund: Es fehlen Jahresberichte und auch entsprechende Verlängerungsgebühren wurden nicht eingereicht.

Deshalb gilt Archewell im Handelsregister für Wohltätigkeitsorganisationen jetzt als „straffällig“. Das hat weitreichende Folgen. So dürfen Harry und Meghan keine Spenden mehr annehmen oder ausgeben.

Lese-Tipp: Hier verzaubern Prinz Harry und Herzogin Meghan Nigeria

Droht Archewell die Auflösung?

Das People-Magazin zitiert aus dem Brief an die beiden: „Sobald Sie die überfälligen Unterlagen eingereicht haben, werden Sie über die Höhe der geschuldeten Verspätungsgebühren informiert.“

Und wie reagieren die Royals darauf? Ein Insider sagt dem People-Magazin, dass alles seine Richtigkeit habe, sie allerdings erst mit dem Mahnbescheid darüber informiert worden seien, dass ein Scheck nicht eingegangen war. Das soll jetzt auf schnellstem Wege nachgeholt werden. Ein neuer Scheck der Archewell-Foundation sei bereits per Post unterwegs, um das Schlimmste abzuwenden.

Bereits 2022 hatten Harry und Meghan erstmals rote Zahlen geschrieben. Kritiker werfen der Archewell-Stiftung schon lange vor, nicht offen mit Spendengeldern umzugehen. Im schlimmsten Fall könnte immer noch das Aus der Organisation drohen. (rgä)

Produktvergleiche, Angebote und Services